Die Laeiszhalle ist das Hamburger Konzerthaus, erbaut von den Architekten Haller und Meerwein im Jahr 1908 im neobarocken Stil, am heutigen Johannes-Brahms-Platz. Der Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz und seine Familie stellten die erheblichen Geldmittel für den damals größten und modernsten Konzertbau Deutschlands zur Verfügung. Die Metallrestaurierungswerkstatt Haber & Brandner führte die restauratorischen Arbeiten an den schmiedeeisernen Gittern der Balkone und Vordächern des Bauwerkes aus. Auch die beiden überlebensgroßen, in Kupfer getriebenen Putten über dem Haupteingang mussten von den Metallrestauratoren der Berliner Werkstatt Haber & Brandner geborgen und konservatorisch bearbeitet werden.